Aktivitäten
Fotoexkursion nach Steyr29.August 2021
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Endlich hat es Corona wieder erlaubt, eine gemeinsame Fotoexkursion durchzuführen. Eine Gruppe von sechzehn Fotograf:innen hatte sich die oberösterreichische Stadt Steyr, am Zusammenfluß von Steyr und Enns, als Ziel ausgesucht. In Steyr angekommen stand ers mal eine Besteigung des ca.80 Meter hohen Turms der Stadtpfarrkirche auf dem Programm. Nach Auskunft der Gästeführerin Otti, die sich zu den Fotografen gesellte, sollte das kein besondere Problem sein. Manch einer war da allerdings anderer Ansicht, als er sich durch die enge und steile Wendeltreppe die 221 Stufen nach oben quälte. Umso mehr entschädigte, oben angekommen, der Blick, der sich von dort über die Stadt bot. In der Turmstube wusste Otte viel Interessantes über die Geschichte der Stadt zu berichten. Wieder zurück auf dem sicheren Boden ging es weiter zum Werndl-Denkmal, das einem Steyer Erfinder, Fabrikanten und Wohltäter gewidmet ist. Auch hier hatte Otti manche Geschichte und Annektote. Der Rest des Tages war voll dem Fotografieren gewidmet. Zuerst ging es durch den Schloßpark zum Schloss, das mit seinen teils skurilen Skulpturen manch schönes Motiv abgab. Weiter führte der Weg durch kleine Altstadtgässchen hinunter zu Zusammenfluss von Steyr und Enns. Besonders der Wasserfall vor der schönen Fassade der Michalikirche hatte es den Fotografen angetan. Ein weiteres fotografisches Highlight war der alte Friedhof mit seinen vielen alten Grabkreuzen. Auf dem Rückweg durch eine schöne, fotogene Gasse konnte eine kurzer Regenschauer die Fotografen nicht stoppen. Nach kurzer Einkehr in einem Cafe gab es am Stadtplatz noch viel zu entdecken. Den Ausklang des schönen Fototages bildete die Einkehr zum Abendessen, zu dem sich auch Karin, eine Fotografin aus Steyr, die schon einigen von der Fotoplattform "Flickr" bekannt war, gesellte. Die amsante Wirtin wird mit ihren Späßen und Witzen noch lang in Erinnerung bleiben
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Die Selbstportraits der Teilnehmerinnen
Die grossen Veränderungen09.Juni 2021
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Es hat sich viel getan, seit wir das letzte Mal zusammen waren. Da war - und ist - einmal Corona, das uns bei vielen Aktivitäten, die geplant waren, einen Strich durch die Rechnung gemacht hat. In vielen Zoom-Videokonferenzen sind wir halbwegs über die Runden gekommen. Einschneidender war da schon die Mitteilung der Stadt Pocking, daß wir wegen Umbauarbeiten unseren Fotoraum nicht mehr weiter nutzen können. Mit Hilfe der Gemeinde Ruhstorf, und da besonders Bürgermeister Andreas Jakob, ist es uns gelungen, daß wir unsere Zelte neu in Ruhstorf aufschlagen können. Man hat uns in der alten Schule einen Raum zur Verfügung gestellt, der unserem Raum in Pocking zumindest ebenbürtig ist. Unser Treffen im Juni hat es den Mitgliedern ermöglicht, den Raum, der allerdings noch nicht ganz fertig ist in Augenschein zu nehmen. Die Meinungen der Teilnehmer waren einhellig. Wir haben uns durch den Wechsel verbessert. Vorher gesellte sich aber noch Bürgemeister Andreas Jakob zu den Fotografen. In einer kurzen Ansprache meinte er, daß er sich freue, die Fotogruppe in seiner Gemeinde zu haben. Er erwähnte dabei die gute Zusammenarbeit bei der Erstellung den letzten Ruhstorfer Gemeindebuchs. Zum Einstand überreichte er ein Wappen der Gemeinde für den Fotoraum. Ein Grund für diese Verbesserung war auch, daß die ILE, ein Zusammenschluß von elf Gemeindern im Rott- und Inntal gerade ein sogenanntes Regionalbudget ausgeschrieben hat. Wir haben uns mit einem Antrag beteiligt und können uns über eine ansehnliche Förderung freuen. Dies ermöglicht uns, den neuen Raum entsprechend einzurichten und auch technisch aufzurüsten. Ein professioneller Beamer gehört nun zum Inventar. Mit dem Umzug nach Ruhstorf ging auch eine Namensänderung einher. Der Name "Fotofreunde Pocking" passte ja nun nicht mehr. Nachdem die Mitglieder aber ohnehin aus nahezu allen Gemeinden der Rottals kommen, lag es nahe, den Namen in "Rottaler Fotofreunde" zu ändern. Nach der ausgiebigen Besichtigung unseres neuen Raums, wo Hugo gleich mit einer Bildershow die Qualität des Beamers unter Beweis stellte, haben wir, anstelle des regulären Programms, einen Fotowalk durch unsere neue Heimat Ruhstorf unternommen. Ein besonderes Highlight war da der Besuch des wunderbaren Gartens der Familie Maier, der den Fotografen viele tolle Naturmotive bescherte. |
Die alte Senfmühle am Kösslbach29.August 2020
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Eigentlich sollte die Überraschungsexkursion, die sich Hugo ausgedacht hatte, mit einer Wanderung beginnen. Leider hat uns da das Wetter eine Strich durch die Rechnung gemacht, sodass kurzfristig umgeplant wurde. Nachdem wir in Schärding unseren Flickr-Freund Werner aus München aufgelesen hatten, statteten wir der Fotoausstellung der Fotofreunde Kopfing zum Thema 'Grün' einen Besuch ab. Für den anschließenden Fototrip durch Schärding ließen wir uns die Laune durch den Regen nicht vermiesen. Schließlich ist Regenwetter auch Fotowetter. Nach kurzer Fahrt erreichten wir dann das eigentliche Ziel, die alte Senfmühle am Kößlbach, wo uns Thomas, der Besitzer, schon erwartete. Nach seiner freundlichen Begrüssung ging es in den ehemaligen Mühlenkeller, wo Hugo eine höchst professionelle AV-Show vorbereitet hatte, die die Geschichte der alten Mühle und seiner ehemaligen Bewohner, dem Künstlerehepaar Johanna Dorn und Herbert Fladerer, die Eltern von Thomas, sehr anschaulich zeigte. Einhellige Meinung der Teilnehmer - eine hervorragende Arbeit. Die Eindrücke der Show konnten anschließend mit Thomas noch vertieft werden, der viele interessante Geschichten zu erzählen wusste. Besonders erfreulich auch, daß er eine kleine Jause vorbereitet hatte. Seine anschließende Führung durch das Haus konnte den Eindruck entstehen lassen, die Zeit wäre stehen geblieben. Der wolkenverhangene Himmel im engen Kösslbachtal zauberte bei der Besichtigung des alten Mühlbachs mit seinen Weihern und Absperrungen eine fast mystische Stimmung. Zum Abschluß des gelungenen Fotoausflugs konnten wir noch die gute Küche beim Wirt´z Steinbrunn geniesen. Ein weiteres Highlight des Tages. |
Nachtaufnahmen in Passau (Exkursion)12.August 2020
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Die erste Exkursion nach Corona führte die Fotofreunde nach Passau. Anstelle des Monatsabends im Clublokal sollten im Freien Nachtaufnahmen der Dreiflüssestadt Passau gemacht werden. Da es nach der Ankunft in Passau noch nicht dunkel genug für Nachtaufnahmen war, erkundeten die Fotografen erst noch die Altstadt und das Gebiet um den Dom. Dort wurde eine Mitarbeiterin der Passauer Neuen Presse auf sie aufmerksam. Diese bot sich an, einen Kurzbericht in der Zeitung über den Ausflug zu veröffentlichen (siehe unten) Zur Blauen Stunde und etwas später entstanden viele sehr schöne Bilder der Stadt mit ihren beleucheten Bauwerken. Eine Einkehr im Alten Bräuhaus zum Fachsimpeln schloß sich an. PNP. Ausgabe A vom 14.8.2020 |
Fotofreunde im Wildpark Ortenburg30.Juni 2020
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Wildpark geht für Fotografen immer. Nachdem der letzte Besuch der Pockinger Fotofreunde im Wildpark Ortenburg schon fast zehn Jahre her ist, war es wieder mal an der Zeit. Nach Corona war es das erste reale Treffen, das wieder möglich war. Nasen- und Mundschutz war nur noch am Eingangsbereich vorgeschrieben. Bewaffnet mit Kamera, Teleobjektiven und Stativen ging es auf die Fotopirsch. Bereits im Eingangsbereich bot sich ein großes Damhirschrudel zum 'Einschießen' an. Der weitere Weg führte auf landschaftlich sehr schön angelegten Wegen zu Steinbock, Lamas Wildschweinen, Rothirschen und, und und. Es ist gar nicht möglich alle Arten aufzuzählen. Besonders auch der Luchs, den die Fotofreunde erst nach langem Suchen aufspüren konnten, hatte es den Fotografen angetan. Da er aber seinen Mittagsschlaf hielt, war nur sein Haarschopf zu sehen. Erst ein kräftiges 'Grunzen' von Wolfgang lockte ihn aus der Reserve, sodass einige kurze Fotoschüsse möglich wurden. Bei manchen Tieren war es aus anderem Grund schwierig zu guten Fotos zu gelangen. Sie waren durch die vielen Besucher so zutraulich, daß die langen Teleobjektive hinderlich waren. Nach mehreren Stunden und einer Lagebesprechung im Eingangsbereich, bei der man sich entschloß, dem Wildparkbetreiber für seine Corona-Einschränkungen eine Spende zu machen, wurden die Schwierigkeiten von Corona doch noch offenbar, nämlich, als man auf der Suche nach einem geeigneten Einkehrwirtshaus war: Geschlossen oder Ruhetag ergab so manche Recherche. Erst bei unserem Mitglied Albert Englmüller wurden wir fündig und er nahm uns für eine zünftige Brotzeit auf. |
1. Fotoabend als Videokonferenz11.März 2020
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Corona-Virus: Alle Versammlungsmöglichkeiten sind verboten. Wir lassen und aber von diesem blöden Virus nicht unterkriegen. Wenn wir schon nicht persönlich zusammen kommen können, so wollten wir unserem Hobby der Fotografie wenigstens virtuell fröhnen. Zur ersten Videokonferenz unseres Monatsabends im April fanden sich zumindest 13 Personen auf dem Bildschirm ein, wobei man eine leider nicht sehen konnte, weil sie keine passende Kamera parat hatte. Nachdem sich alle im Netz versammelt hatten, begrüsste Vorstand Hugo die Teilnehmer. Das vorgesehene Programm des Abends, "Bildgestaltung mit Schärfe / Unschärfe" (Workshopthema) und "Die Farbe Blau" (Bilderthema) konnten problemlos abgespult werden. Alfred ging dabei in einer Powerpoint-Präsentation, die den Teilnehmern in voller Größe auf ihre Bildschirme gestreamt wurde, auf die verschiedenen Möglichkeiten ein, Bilder durch unscharfe Bildteile zu verbessern. Er sprach die Unschärfe des Vorder - und des Hintergrunds an die jeweils mit passenden Bildbeispielen unterlegt wurden. Schärfe bzw. Unschärfe durch Bewegung des Motivs oder durch Bewegung der Kamera waren weitere Programmpunkte. Das man bewussste Unschärfe auch in der Bildbearbeitung produzieren kann, zeigte er anschließend in Photoshop Den Abschluß des Abends bildete - wie auch in realen Treffen - die Besprechung der eingereichten Bilder zum Thema "Die Farbe Blau" Die Teilnehmer waren sich einig, dass so eine Videokonferenz zwar keine realen Treffen ersetzen, jedoch ein guter Ersatz sein kann. |
Besuch im Stumpfl AV Museum22.11.2019
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Die Firma Stumpfl ist seit über 40 Jahren bekannt für audiovisuelle Projektionstechnik.
Unter dem Motto
„Die Macht der großen Bilder“ kann man die Entwicklung der Projektion, die Magie von Licht und Schatten über die Jahrhunderte eindrucksvoll
bestaunen. Dabei reichen die vorgestellten Techniken, Methoden und Geräte der Projektion von der Steinzeit, über das Mittelalter bis in die nahe
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Herbstexkursion Berchtesgadener Land12.Oktober 2019
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Es war ein traumhaft schöner Herbsttag, an dem wir zu unserer Herbstexkursion ins Berchtesgadener Land aufbrachen. In Ramsau angekommen, gab es ein freudiges Wiedersehen mit Werner von den Ebersberger Fotofreunden. Auch Anja und Tommy, die einen Kurzurlaub in der Gegend verbrachten, stießen dort zu uns. Ein Fotomotiv, dass von vielen Kalendern und Postkarten bekannt ist, die Ramsauer Kirche mit der Brücke über die Ramsauer Ache, durfte natürlich auch bei uns nicht fehlen. Der weitere Weg führte uns an den Hintersee der bei dem schönen, warmen Herbstlicht für unsere Motivsuche ideal war. Die Umrundung des Sees, die auf den Schildern mit einer Stunde angegeben war, dauerte für uns drei Stunden. Fotografen eben, die überall schöne Motive finden. Wunderbare Bilder mit den gespiegelten Bergen im See gab es zuhauf. Besonders freute uns auch, daß wir Zeuge eines Almabtriebs wurden, bei dem Kühe und Ziegen von der Alm zurück in die heimatlichen Ställe getrieben wurden. Die schön geschmückten Tiere waren ein besonderer fotografischer Leckerbissen. Ein weiteres fotografisches Schmankerl war der Besuch der Wimbachklamm. Tief eingeschnitten in die Felsen des Wimbachtales stürzen sich dort gewaltige Wassermassen ins Tal. Auf gesicherten Stegen ist dieses Naturschauspiel gut zu sehen und auch entsprechend zu fotografieren. Da so ein ausgedehnter Fototag auch hungrig macht war der nahegelegene Gasthof 'Zum Hocheck' ein willkommener Anlaufpunkt, ehe es mit voller Speicherkarte zurück nach Hause ging. |
3.-6.Oktober 2019 Die Hansesstadt Hamburg war das Ziel des viertägigen Jahresausflugs 2019. Wir erreichten Hamburg mit dem ICE am späten Nachmittag, sodass noch Zeit blieb, nach dem Abendessen, bewaffnet mit Kameraausrüstung und Stativ, den nächtlichen Hamburger Hafen zu erkunden. Wer hoffte, die nächtliche Elbphilharmonie, die über dem Hafen thront, gut fotografieren zu können, sah sich enttäuscht. Bei den extremen Baukosten hätten sie schon für eine bessere Beleuchtung sorgen können. An der Hotelbar wurde dann noch, wie auch an den folgenden Abenden das fotografische Tagesgeschehen und das Programm des nächsten Tages besprochen. Der zweite Tag versprach wettermäßig nichts Gutes, wobei der Vormittag zumindest noch trocken war. Mit der U-Bahn ging es zur Hafencity, einem modernenn Neubauviertel mit imposanten modernen Bauten, beste Gelegenheit also, sich in der Architekturfotografie zu üben. Dass uns der Regen am Nachmittag nicht besonders viel anhaben konnte, lag daran, dass wir uns mit einer Flickr-Freundin, Foto-Petra, verabredet hatten, die in der Nähe von Hamburg wohnt und die eine ausgezeichnete Kennerin des Hamburger Kontorhausviertels ist. Einen Großteil des Nachmittags brachten wir deshalb damit zu, grandiose Treppenhäuser in diesem Viertel zu fotografieren. Chile-Haus, Messberghof und Sprinkenhof waren nur einige der Anlaufstellen. Auch die Besichtigung der Elbphilharmonie, geführt durch den amüsanten Reiseführer Ulf, brachte viele neue Eindrücke und besondere Ansichten. Für den Abend war für uns ein Tisch im typischen Hamburger Lokal, Old Commercial Room, reserviert. An dem Tisch, an dem, wie die Bilder zeigten, viele Größen aus Politik, Film und Fernsehen, z.B. Kanzler Schmidt, Hans Albers und viele Andere gegessen haben, schmeckte der Labskaus besonders gut. Am dritten Tag ließ sich gottseidank die Sonne wieder sehen. Unser Ziel waren die Landungsbrücken im Hafen. Mit dem Schiff ging es durch den Hafen und die Elbe entlang bis nach Finkenwerder. Das geschäftige Hafentreiben, aber auch die vielen Kräne und Containerschiffe boten reichlich Futter für die Kameras. Zurück im Hafen, wollten wir die Elbe auch mal zu Fuß erkunden. Durch den alten Elbtunnel besteht die Möglichkeit, trockenen Fußes unter der Elbe auf die andere Hafenseite zu gelangen. Von hier konnte man auch die Elbphilharmonie besonders gut fotografieren. Die berühmte Speicherstadt, Weltkulturerbe, war das weitere Ziel des Tages. Beim Schlendern durch dieses Viertel boten sich immer wieder neue und fotogene Ansichten. So war es auch kein Wunder, dass wir diese alten Bauten nach dem Abendessen auch nochmal bei Nacht sehen wollten. Von der Poggenmühlenbrücke bot sich da ein besonders schöner Blick auf die beleuchtete Speicherstadt. Am vierten und letzten Tag unseres Ausfluges statteten wir noch dem Park 'Planten und Blomen', der unmittelbar neben unserem Hotel lag, einen Besuch ab. Mit diesen herbstlichen Motiven ging unsere Reise leider viel zu schnell wieder zu Ende
Unser Fazit: Moin, Moin Hamburg - uns hat es gefallen.
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5. Pockinger Foto-Rallye 201914. August 2019
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„Fotografie ist weiblich“. Zu dieser Ansicht könnte man fast kommen, wenn man die Teilnehmer betrachtet, die der Einladung der Pockinger Fotofreunde zum Fotorallye gefolgt waren: ausschließlich Mädchen. Zu diesem Fotospaziergang durch die Pockinger Innenstadt hatten sich die Fotofreunde wieder zehn Aufgaben ausgedacht, die fotografisch zu bearbeiten waren. Nach einer kurzen Einführung wurden die Teilnehmerinnen losgeschickt, um jeweils 10 Bildern, bei denen die Kreativität im Vordergrund stand, zurück zu bringen. Die Farbe Rot, filigrane Strukturen, Handwerk in Pocking oder besondere Bahnhofsszenen waren nur einige Beispiele. Die vierköpfige Jury -erfahrene Fotografen des Fotoclubs – taten sich nicht leicht, unter den fast ausnahmslos gelungenen Aufnahmen, die besten heraus zu finden. So war denn das Ergebnis auch sehr knapp beieinander. Überrascht waren die Jurymitglieder wieder über die tollen Ideen, die sich die Mädchen zu den verschiedenen Themen hatten einfallen lassen. Dass spontan einige der Teilnehmer erklärten, im nächsten Jahr wieder dabei sein zu wollen, zeigte den Fotofreunden, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Beispielbilder gibt es hier: (bitte klicken)
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Blumenfotografie im Botanischen Garten11.Mai 2019
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Das Ziel des ersten Quartalsausflugs 2019 war die Landeshauptstadt München. Als Fotospots hatte man sich das Schloß Nympfenburg und den Botanischen Garten ausgesucht. Die lange Zuganfahrt von fast drei Stunden verging dennoch sehr schnell, weil es unter Fotografen stets viel zu erzählen gibt. In Schloß Nympfenburg war es erst mal die Architekturfotografie, die auf dem Programm stand. Daneben hatten es aber die vielen Vögel, die die Wasserflächen vor dem Schloß bevölkerten, angetan. Nach einem kurzen Fußmarsch durch den Schloßgarten ging es zum eigentlichen Ziel, dem Botanischen Garten. Nachdem das Wetter nicht besonders einladend war wurde kurzfristig die Mittagspause vorgezogen. Anschließend ließ man den weitläufigen Park mit den vielen Blüten auf wich wirken. Viele schöne Motive waren im Alpinarium zu finden. In den Regenpausen bestand immer wieder die Möglichkeit, die Glashäuser mit den vielen exotischen Pflanzen aufzusuchen. Wieder einmal konnte man feststellen, daß das Licht bei bewölktem Himmel und bei Regenwetter nicht das schlechteste Fotolicht ist. |
Zum Fotografieren in den Böhmerwald2.Mai 2019
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Der Böhmerwald, genauer der Nationalpark Sumava, war das Ziel einer spontanen Fotoexkursion. Über Philippsreut, und Kvilda ging es ins Tal der Vydra. Die Vydra ist ein ursprünglicher, wilder Fluß, der aus den Böhmerwaldbergen kommt. Das Wildwasser mit seinen vielen Felsen und Stromschnellen versprach interessante Motive. Auf gutem Weg ging es entlang des tosenden Flußes gemächlich bergan. Besonders gefiel den Fotografen, daß es immer wieder gute Gelegenheiten gab, direkt ans Wasser zu den spektakulären Kaskaden und kleinen Wasserfällen zu gelangen. Im Mittelpunkt der Fotografie stand dann auch die Langzeitbelichtung, die die schnelle Bewegung gut auf den Sensor bannen konnte. Auch die frühlingshafte Vegetation hielt manches Motiv bereit. Nach etwa fünf Kilometern erreichte man eine schön gelegene Ausflugsgaststätte, genau passend, um den Hunger und Durst zu stillen. |
Fotowalk am Baggersee20. April 2019
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| Die Fotografen der Pockinger Fotofreunde sind keine Geheimniskrämer. Sie geben ihr Fotowissen gerne an Interessenten weiter, die sich zwar für die Fotografie interessieren, aber manchmal noch Propleme mit der Technik haben. Es war aber nicht nur die Technik, die den 'Neuen' vermittelt wurde, sondern auch die Gestaltung von Fotos. Häufig sind es ja die besonderen Sichtweisen, die aus einer einfachen Aufnahme ein interessantes Bild machen. Gestaltungsmerkmale wie die Perspektive und der richtige Bildausschnitt wurden angesprochen. Auch wie man bei strahlendem Sonnenschein die harten Schatten aus den Gesichtern wegbekommen kann war ein Thema.Dies war umso wichtiger, als beim 1. Fotowalk strahlender Sonnenschein herrschte. Wie man einen bunten Vordergrund in ein Foto bekommt, auch wenn kein solcher da ist war ein Rätsel, das verblüffend einfach gelöst wurde. Der Frühling am Schlupfinger Baggersee bot eine perfekte Kulisse für den Foto-Spaziergang.
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Fotofreunde im Wildpark Altenfelden
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Der dritte Quartalsausflug führte die Fotofreunde in den Tier- und Wildpark in Altenfelden. Bei schönem Spätherbstwetter war bereits die Anreise durch das Mühlviertel ein Genuß. Beim Wildpark angekommen, bemerkte man jedoch rasch, daß die Jahreszeit schon weit fortgeschritten war. Bei schönem Sonnenschein machte der kalte 'Böhmische Wind' auf der Anhöhe des Parks den Fotografen ganz schön zu schaffen. Erst als es etwas tiefer ging, ließ der Wind nach und die Sonne konnte sich richtig entfalten. Die zweieinhalb Stunden, die nach dem Plan für einen Rundgang vorgesehen waren, galten natürlich nicht für Fotografen. Zu vielfältig waren dazu die Motive. Anders als in gewöhnlichen Tierparks war dieser Park sehr weitläufig und herrlich in die Landschaft integriert. Die Tiere hatten weitestgehen einen großen Auslauf, was die Fotografen manchmal vor besondere Herausforderungen stellte. Man war jedoch gut vorbereitet. Lange Teleobjektive und Stative sorgten dafür, daß die Tiere auch auf weite Distanz gut aufs Bild kamen. Für die Tiere waren die Gehege sehr artgerecht eingerichtet. Die Wildschweine hatten jede Menge Dreck zum Suhlen und für Gämsen und Alpensteinbock waren die nötigen Felsen vorhanden, auf denen sie sich den Fotografen schön präsentieren konnten. Oft war da aber auch eine gehörige Portion Geduld nötig, denn nicht immer wollten die Tiere so, wie es sich die Fotografen vorstellten. Letzlich kamen aber alle auf ihre Kosten. Da der Wildpark Altenfelden landschaftlich sehr schön liegt und perfekt in die Landschaft des Mühlviertels integriert ist, war der Ausflug nicht nur in fotografischer Sicht ein Genuß, sonder auch wegen der entspannten Wanderung in der schönen Herbstsonne. Erst nach der Rückkehr auf dem Höhenrücken holte uns der Böhmische Wind wieder ein und man merkte, daß es schon November war. Nach einigem Suchen fanden wir nach dem Ausflug auch ein gutes Gasthaus, wo man den Tag ausklingen lassen konnte. Beim Fischerwirt Aumüller in Obermühl wurden wir noch mit hervorragenden Donaufischen verwöhnt. |
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Jedes Jahr ein größerer, mehrtägiger Fotoausflug: Das haben sich die Pockinger Fotofreunde vorgenommen. Nach Venedig und Budapest war heuer eine 5tägige Fahrt nach Prag an der Reihe. Mit dem Zug ging es über Linz und Budweis in die Tschechische Metropole. Müde von der doch sehr langen Zugreise hielt sich das Programm des ersten Tages in Grenzen. Dennoch ließen es sich die Meisten nicht nehmen, nach dem Abendessen noch eine Fototour ins nächtliche Prag zu unternehmen. Von der nahen Moldau-Insel hatte man einen sehr schönen Blick auf die Lichter der Goldenen Stadt. Der zweite Tag begann bei den touristischen Hotspots in der Altstadt. Nachdem sich einige auf dem Pulverturm einen Überblick verschafft hatten, ging es weiter zum Altstädter Rathaus mit der astronomischen Uhr. Der Platz war voll besetzt mit Touristen, sodass sich Manche dort mit fotografischen Menschenstudien beschäftigten. Da auch die Karlsbrücke nur so von Touristen wimmelte, ging der Marsch weiter entlang des Moldauufers. Bei schönem Herbstsonnenschein gab es dort viele Motive. Über die Brücke ging es zur Kleinseite hinüber, wo die Kirche mit dem "Prager Jesulein" ein Ziel war. Auch die "John-Lennon-Wand" mit den vielen Grafitti hatte es den Fotografen angetan. Der dritte Tag galt dem Judenviertel. Leider waren die Synagogen und er Friedhof wegen eines großen jüdischen Feiertags nicht zugänglich. So mußte man sich mit den herrlichen Fassaden des Viertels begnügen. Der weitere Weg führte zur Kleinseite und - abseits vom Touristenstrom - zum Kloster Strahov und zum kleinen Eifelturm. Viel Spass hatten die Fotografen dort in einem Spiegelkabinett. Mit dem Schrägaufzug ging es dann wieder zur Kleinseite hinunter. Etwas enttäuschend war der Besuch des nächtlichen Wenzelsplatzes. Die Gebäude und Monumente waren kaum beleuchtet, sodass man dort die Motive schon suchen mußte. Auch der Regen trug dazu bei, daß eine Passage mit einem überlebensgroßen, hängenden Pferd die Fotografen doch noch herausforderte. Der nächste Tag galt der Prager Burg, dem Hradschin. Durch einen herrlichen Park ging es nach der Gepäckkontrolle zum Eingang der Burg. Leider waren auch wieder viele andere Touristen auf die gleiche Idee gekommen. Endlose Schlangen warteten nicht nur vor den Sehenswürdigkeiten sondern auch bereits am Ticketschalter. Grund genug, dem Hradschin vorerst wieder den Rücken zu kehren und die vielen Treppen zur Kleinseite hinunter zu steigen. Nach einer Mittagsstärkung besuchten wir einen alten Barockgarten, der im Weltkulturerbe verzeichnet ist. Herrliche Ausblicke konnte man von dort über Altstadt fotografieren. Der wenig besuchte Garten war auch ein Eldorado für Hochzeitsfotografen. Ausschließlich Brautpaare aus Asien ließen sich dort fotografieren, was den Fotofreunden viele zusätzliche Motive bescherte. Der späte Nachmittag ließ uns einen weiteren Versuch auf der Prager Burg versuchen. Im Ticketbüro waren wir inzwischen die Einzigen, die sich Karten holten. Der Besuch hat sich auf alle Fälle rentiert. Der wunderbare St. Veitsdom war nur noch schwach besucht, sodass jeder seine Bilder machen konnte. Die herrlichen Glasfenster leuchteten in der Nachmittagssonne. Bei den vielen Seitenaltären fand jeder sein Lieblingsmotiv. Die St.Georgs-Basilika, die anschließend besucht wurde, war ebenfalls einen Besuch wert. Etwas enttäuscht war man vom Goldenen Gässchen, da dort wegen der Enge kaum Bilder ohne andere Personen zu schießen waren. Zu Fuß ging es dann über schöne Aussichtspunkte wieder in die Stadt hinunter. Am letzten Tag blieb nur noch Zeit, die Gegend um unser Hotel zu erkunden. Auf der Heimfahrt, wieder mit dem Zug, wurden die ersten Ergebnisse auf den Speicherkarten gesichtet und Pläne für den Ausflug im nächsten Jahr geschmiedet. Als Favourit hat sich Hamburg heraus kristallisiert. Insgesamt wieder ein herrliche Fotoreise, die sich nahtlos an die bisherigen anschloss. |
Aus der Sicht des FotografenFotoaussstellung in der Europatherme Bad Füssing
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Die Fotofreunde entwickeln sich langsam zu Ausstellungsfotografen. Nach der gelungenen Ausstellung im Wassertor in Schärding war die jetzige Ausstellung in der Europatherme bereits die zweite Ausstellung in diesem Jahr. Anders als bei allen früheren Ausstellungen war diesmal kein Thema vorgegeben. Jeder Aussteller, es waren immerhin dreizehn, hatte die Möglichkeit sich nach eigenem Belieben mit acht Bildern zu präsentieren. Entsprechend vielfältig waren deshalb auch die ausgestellten Motive, was von den vielen Besuchern der Vernissage positiv angemerkt wurde. Portraits, Brauchtum, Landschaften Reisebilder, stilvolle Schwarzweiß Bilder und Photoshop Experimente seien nur beispielhaft genannt.
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Fotoexkursion nach Prachatice und Hluboka
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Die zweite Quartalsexkursion führte uns in die Tschechische Republik. Weil das ursprünglich geplante Krumau inzwischen fest in Japanischer Hand, und sehr überlaufen ist, haben wir uns kurzfristig für Prachatiz entschieden. Eine Entscheidung, die wir nicht bereuen sollten. Mit einem Kleinbus ging es für die acht Teilnehmer über Philippsreut und durch den Böhmerwald in die alte Böhmische Stadt. Das Stadtzentrum ist sehr schön restauriert und spiegelt den Glanz früherer Zeiten, als die Stadt durch den Salzhandel reich geworden war, wieder. Fotomotive fanden sich reichlich. Durch das besonderer Datum des Ausflugs (18.8.18) konnte man auch viele Brautpaare fotografieren, die an diesem Tag geheiratet haben. Ein Erlebnis war der Aufstieg auf den Kirchturm mit einer sehr weiten Rundumsicht. Durch die steilen und schmalen Holztreppen kamen Einige ganz schön ins Schwitzen. Da bot die anschließende Mittagspause im Hotel Koruna die nötige Erholung. Bei einem frischen Pilsner und den Schmankerln der böhmischen Küche waren die Strapazen schnell vergessen. Für den Nachmittag haben wir uns spontan für das Schloß Hluboka entschieden, das in der Nähe von Budweis liegt und das die Erbauer, das Geschlecht der Schwarzenberger dem Schloß Windsor nachempfunden haben. Das Schloß Hluboka, zu Deutsch Frauenberg liegt auf einem Hügel inmitten eines ausgedehnten und gepflegten Parks mit grandioser Rundumsicht über Südböhmen. Die anschließende Führung durch die Repräsentationräume der Schwarzenberger zeigte den Glanz und den Reichtum dieses Geschlechts. Schade nur, daß dort das Fotografieren verboten war. Umso mehr Motive boten sich dafür um das Schloß herum. Auf der Rückfahrt wurde noch einmal in Prachatice Einkehr gehalten. Bei einem letzten Pils und bei böhmischen Palatschinken klang ein sehr schöner Ausflug aus. Auf der Rückfahrt, der Abend war bereits angebrochen, wurde noch eine Fotopause an der warmen Moldau eingelegt, weil sich inzwischen ein sehr schöner und fotogener Nebel über die Landschaft gelegt hatte.
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Fotorallye 2018
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Auch 2018 beteiligten sich die Fotofreunde wieder am Ferienprogramm der Stadt Pocking. Bereits zum vierten Mal wurde eine Fotorallye ausgetragen, bei der verschiedene Themen fotografisch zu bearbeiten waren. Die brütende Hitze, die seit Tagen herrschte sorgte leider dafür, daß die Teilnehmerzahl kleiner war als in den Vorjahren. Folgende Themen waren zu bearbeiten:
Wieder gab es originelle und Kreative Bearbeitungen. Die Siegerehrung führte wieder der Obmann, Hugo Stadler, durch. Die Gewinner freuten sich über die schönen Preise. Eine Auswahl der Bilder gibt es hier: (bitte klicken)
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Der Ausstellungsraum war ganz schön gefüllt bei der Vernissage zur Fotoausstellung mit dem Thema "Rottal" im Granitmuseum Schärding. Ungefähr siebzig Personen waren der Einladung der Fotofreunde gefolgt. Die Begrüßung erfolgte durch den Schärdinger Bürgermeister Franz Angerer. Er freue sich, daß die Ausstellungsräume im Granitmuseeum weiter mit Leben erfüllt seien und wies auf die Bedeutung für den Fremdenverkehr in Schärding hin. Dabei bedankte er sich nicht nur bei den Ausstellern sondern auch bei Josef Grünberger, der diese Ausstellungen schon seit Jahren organisiere. Der Chef der Fotofreunde, Hugo Stadler, begrüsste ebenfalls die vielen Besucher, besonders den Bürgermeister von Schärding als Hausherrn, die zweite Bürgermeisterin von Pocking, Rosemarie Freundenstein, sowie den Bürgermeister von Ruhstorf, Andreas Jakob. Es freue in sehr, daß so viele interessierte Hobbyfotografen von den umliegenden Fotoclubs aus Bayen und Oberösterreich gekommen waren. Er meine, bei der Ausstellung seien viele unbekannte Motive des Rottals, aber auch viele bekannte Motive aus besonderen Blickwinkeln zu entdecken. Bei der Vorstellung des Vereins betonte er ausdrücklich, daß es den Fotofreunden darum gehe, allen Fotografen vom Anfänger bis zum Semiprofi eine Heimat zu bieten. In ihrem Grußwort freute sich die zweite Bürgermeisterin von Pocking, Rosemarie Freudenstein, dass sie die Gelegenheit habe, bereits bei der dritten Fotoausstellung der Fotofreunde dabei zu sein. Sie ging auf den grenzüberschreitenden Charakter dere Ausstellung ein und bezeichnete die Fotofreunde als gute Botschafter der Stadt. Beim anschließenden Stehempfang im Kubin-Saal nebenan hatten die Teilnehmer die Möglichkeit zum Fachsimpeln und besonders auch, neben den Bildern, Rottaler Schmankerl zu geniesen. |
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Ober- Niederbayerisches Fototreffen auf der Fraueninsel |
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Wieder einmal stand ein Fototreffen mit unseren Fotofreunden aus Ebersberg und Umgebung auf dem Programm. Das Ziel hatten diesmal die Oberbayern ausgewählt, die Fraueninsel im Chiemsee. Vierzehn Fotografen aus Pocking und leider nur drei aus Oberbayern (da gab es wohl Terminsprobleme) steuerten Gstadt am Chiemsee an. Nach der kurzen Überfahrt auf die Insel zeigte sich diese in bestem Fotowetter. Die Sonne strahlte vom blauen Himmel, zu dem sich im Lauf des Tages viele schöne Fotowolken gesellten. Die Größe der Insel läßt es zu, daß man sie in cirka einer Stunde umrunden kann. Nicht so die Fotografen, die hinter jeder Biegung neue Motive entdecken. So waren für den Vor- und Nachmittag jeweils zwei Stunden angesetzt. Bereits kurz nach dem Start gab es einen längeren Aufenthalt, als die Fotografen eine Hecke entdeckten, in der es von Maikäfern nur so wimmelte. Nachdem diese Tiere ja schon recht selten geworden sind, war das ein gefundenes Fressen, besonders für die Makrofreunde. Für das Mittagessen war eine lange Tafel beim Inselwirt reserviert, wo die Ergebnisse des Vormittags ausgiebig besprochen wurden. Es gab auch viele Fachsimepleien über Techniken und Fotopraktiken. Nach dem Gruppenbild ging die Tour weiter in die andere Richtung, in der auch die sehenswerte Kirche und auch das Kloster liegen. Besonders die Kirche mit ihren Kunstschätzen nahm viel Zeit in Anspruch. Sehr schnell verging auch die Nachmittagstour ehe nochmal zu einer Kaffeepause eingekehrt wurde. Einig war man sich darüber, daß die Tradition der Ober- Niederbayerischen Fototreffen nicht abreissen soll. |
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Winterwanderung im Nationalpark
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Die erste Quartalsexkursion 2018 führte acht Fotofreunde in den winterlichen Nationalpark Bayerischer Wald. Ziel der Fotografen war es, die Tiere des Winterwaldes aufzuspüren. Schnell bemerkte man aber, daß dies gar nicht so einfach war. Viele Tiere befanden sich noch im Winterschlaf und die meisten hatten sich in stille, uneinsehbare Ecken zurückgezogen. So war die Zahl der Tiere, die man von die Kamera bekam sehr überschaubar. Häufig war das lange Teleobjektiv notwendig, um die weit entfernten Tiere gut ablichten zu können. Da der Winterwald aber außer den Tieren noch mehr für die Fotografen zu bieten hatte: kleine, vereiste Bächlein, Pilze an den Bäumen und vielerlei andere Naturphänomene, wurde die fast vierstündige Fotowanderung als Erfolg gewertet. |
Die alte Senfmühle im Kößlbachtal
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Daß es auch in der näheren Umgebung lohnende und unbekannte Fotomotiv gibt, zeigte eine spontane Exkursion der Fotofreunde nach Österreich. In der Nähe von Schardenberg gibt es im Kößlbachtal eine alte Senfmühle, die romantisch zwischen Wald und Bach eingebettet ist. Der Besitzer der Mühle, ein früherer Arbeitskollege unseres Fotoclub-Chefs Hugo, hatte uns zu einer Fototour eingeladen. Die Mühle dient heute noch zur Stromerzeugung. Sie ist liebevoll restauriert worden. Die Eltern des heutigen Besitzers waren zwei bekannte österreichische Künstler, die dort ihrer Kunst nachgegangen sind. Neben dem Mühlrad und der Technik hatten es auch die alten Innenräume, die noch immer den Charme der einstigen Künstlerwerkstatt ausstrahlen, angetan. Auch der Bach mit seinen Strohmschnellen war ein passendes Motiv für Langzeitbelichtungen. Bei einer kräftigen Brotzeit erzählte der Mühlenbesitzter, der dort geboren und aufwachsen ist, von vergangenen Zeiten, als die Mühle nur durch einen Karrenweg an die Außenwelt angebunden war. Auch der Strom hat dort erst Einzug gehalten, als sein Vater die Wasserkraft zur Stromerzeugung nutzte. Ein schöner Ausflug - Danke. |
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Sommerexkursion nach Regensburg
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Für die Quartalsexkursion der Fotofreunde war diesmal Regensburg als Ziel ausgesucht worden. Die Altstadt von Regensburg als eingetragenes Weltkulturerbe, bot mit den engen Gassen und alten Türmen und Häusern sehr viele lohnenswerte Fotomotive. Nach dem Besuch der Historischen Wurstküche, der ältesten Bratwurstbude der Welt, ging es über die Steinern Brücke, die leider wegen Renovierungsarbeiten eingerüstet war. Dennoch bot sich von dort ein Postkartenblick auf die Altstadt. Eine Turmbesteigung offenbarte einen grandiosen Blick über die Regensburger Dachlandschaften. Mit vollen Speicherkarten ging es zum Abschluß noch auf die Wallhalla, von der man einen sehr schönen Blick zurück auf Regensburg und die Donau hat. |
Fotorallye 2017
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Die meisten der Teilnehmer der Fotorallye 2016 hatten Wort gehalten, als sie versprachen, auch diesmal wieder dabei zu sein. Sie hatten auch noch die Werbetrommel gerührt und Freunde zum Mitmachen animiert. Neun Teilnehmer gingen diesmal auf die Fotopirsch durch Pocking um die zehn Themen fotografisch ins Bild zu setzen. Die Themen waren diesmal:
Die Bilder wurden anschließend von der Jury der Fotofreunde ausgewertet. Wieder waren erstaunlich gute Ergebnisse dabei, dabei war das Nievau der jungen Fotografinnen und Fotografen ziemlich gleich. Es war nicht einfach, daraus Sieger zu küren. Letztlich setzte sich Jakob Lorenz vor Mia Gruber, Annika Freudenstein, Antonia Hentschel und Christina Zaglauer durch. Bei der anschließenden Siegerehrung überreichte der Chef der Fotofreunde, Hugo Stadler, die Preise: Kameras, Fotobücher und Süßigkeiten. Keiner ging leer aus. Stadler dankte der Firma Theiner, die den Hauptpreis, ein Digitalkamera, gestiftet hatte. |
HeimatRottalFotoausstellung im Johannesbad Bad Füssing |
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Unsere zweite Fotoausstellung der Jahres ist eröffnet. Bei der Vernissage im Atrium der Johannesbad-Therme begrüßte Peter Krieg, Marketingleiter des Johannesbades, die vielen Gäste, insbesondere die 2.Bürgermeisterin der Stadt Pocking, Frau Rosemarie Freudenstein, sowie Repräsentanten von Fotoclubs aus Passau und aus Oberösterreich. Er bedankte sich bei den Pockinger Fotofreunden, die die Ausstellung mit viel Herzblut zusammengestellt hätten. Krieg lud die Gäste zu einem kleinen Umtrunk und zu einer Führung durch das Thermalbad ein. Nach einem Grußwort der Pockinger Bürgermeisterin stellte der Chef der Fotofreunde, Hugo Stadler, die Ausstellung vor. Sie zeige in 80 Bildern das Rottal aus bekannten und unbekannten Perspektiven. Sie sei Anreiz für Einheimische, vor Allem aber auch für Kurgäste, das Rottal zu erkunden und die Schönheiten dieser Gegend zu finden. Stadlers Dank galt besonders der "Rentnerband" des Vereins, die in mühevoller Arbeit die Ausstellung vorbreitet und aufgebaut hätte. Er bedankte sich beim Johannesbad, das diese Ausstellung ermöglichte und besonders bei Petra Fuchs für die Herstellung des Kontakts. Beim Rundgang durch die Ausstellung zeigten sich die Besucher immer wieder überrascht, welch schöne Fleckchen unsere Heimat bietet. Die Ausstellung ist für Jedermann noch bis zum 31. August zu besichtigen. Eine Vorstellung der Fotoausstellung finden Sie auch in der Kurzeitung Bad Füssing. |
Fotofreunde erobern die Lagunenstadt Venedig
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Die erste längere Fotoreise der Fotofreunde Pocking führte nach Venedig. Die Lagunenstadt schien für dafür ideal zu sein, da man dort Motive in Hülle und Fülle erwarten konnte. Auch der Monat November war dafür gut gewählt, da Venedig in den Sommermonaten geradezu von Touristen überschwemmt wird. Nach einer 8stündigen Zugfahrt und nach ersten Eindrücken auf dem Canal Grande erreichten wird das Hotel in herrlich zentraler Lage – genau zwischen dem Markusplatz und der Rialtobrücke gelegen. Den ersten Vormittag ließen wir uns erst mal einfach durch das Viertel San Marco mit den engen Gässchen und den vielen Kanälen treiben, immer gespannt, was sich wohl nach der nächsten Biegung für Motive auftun werden. Das Hochwasser auf dem Markusplatz hatte seinen besonderen Reiz. Der Nachmittag war dem Viertel Cannaregio und dem früheren Judenghetto gewidmet. Eine Schifffahrt um die Insel rundete den Tag ab.
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Flickr-Treffen mit Fotofreunden aus Ebersberg |
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Flickr ist eine Fotoplattform im Internet, auf der Fotografen aus aller Welt ihre Fotos zeigen und diskutieren können. Dabei bleibt es manchmal nicht aus, daß sich diese Fotografen, über das Internet hinaus, auch im realen Leben treffen. Nachdem Flickr-Freunde aus Ebersberg bei München im Frühjahr die Pockinger Fotofreunde zu einer Fotoexkursion nach Oberbayern an den Egglburger See eingeladen hatten, stand nun der Gegenbesuch an. Passau schien für so einen Fotoausflug den passenden Rahmen zu bieten. Schwer mit Kameras, Objektiven und Stativen 'bewaffnet' ging es erst im Bereich des Passauer Doms auf Fotojagd. Nach fotogenen Altstadtgassen war das Oberhaus angesagt. Hier boten sich herrliche Blicke auf die Dreiflüssestadt von oben. Beim anschließenden Fußmarsch zurück in die Altstadt zeigten sich immer wieder neue Ausblicke und interessante Motive. Nach dem stärkenden Mittagessen im Brauhaus war wieder die Altstadt und die Ortsspitze im Sucher, bevor über die Innpromenade die fotogene Südseite der Stadt, die sich nun in schönem Nachmittagslicht bot, erkundet wurde. Vom Fünferlsteg fanden nicht nur schöne Gesamtaufnahmen der Stadt, sondern auch interessante Details und Gegenlichtaufnahmen das Interesse der Hobbyfotografen. Klar, daß bei so vielen Fotomotiven - manch einer entdeckte Passau ganz neu - und Fachsimpeleien die Zeit wie im Flug verging. Mit vollen Speicherkarten ging es über die Neue Mitte zurück zum Parkhaus. Daß so ein schöner Fototag wiederholt werden muß, war für alle Teilnehmer klar. Nächstes Mal wieder in Oberbayern.
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Fotorallye 2016
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Auch heuer beteiligten sich die Fotofreunde Pocking am Ferienprogramm der Stadt Pocking
und boten Schüler und Jugendlichen ab 12 Jahre eine Foto-Rallye an.
Dabei sollen die Teilnehmer bestimmte Themen fotografisch an verschiedenen Schauplätzen
in der Stadt fotografieren. Zehn verschiedene Aufgaben waren zu meistern. Da hieß es Themen, Wir machen nächstes Jahr wieder mit, haben die
Teilnehmer einmütig bekundet. |
Höhenrausch über den Dächern von Linz |
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Nein - keine Alkoholexzesse bei den Fotofreunden. "Höhenrausch" war der Titel einer Austellung, bei der die Besucher die Möglichkeit haben, hoch über den Dächern von Linz besondere Einblicke und Perspektiven der Stadt und der Umgebung zu gewinnen. Zum Untertitel "Engel" waren viele Kunstinstallationen aufgebaut. Klar, daß dieser Event ein gutes Ziel für die Fotoexkursion der Fotofreunde Pocking zu sein schien. Sie wurden nicht enttäuscht. Auf einem Rundweg in luftiger Höhe konnte man nach Herzenslust fotografieren und immer wieder neue Motive entdecken. Als besonderes Highlight gab es einen Aussichtsturm, eine Kopie der Turms beim Moldaublick nahe Aigen-Schlägl, der auf den Dächern der ohnehin schon hohen Gebäude aufgebaut war. Wo sonst hat man schon die Möglichkeit, auf die Kirchtürme einer Stadt hinunter zu blicken. Die Rundumsicht war unbeschreiblich. Eine weitere Besonderheit, die die Fotografen in ihren Bann zog, war eine Stahlkonstruktion der Firma Voest-Alpine, die mit Spiegeln versehen war. Auch hier zeigten sich immer wieder neue und teils skurile Fotomotive. Nach dreistündigem Aufenthalt über den Dächern, war man froh, sich im Biergarten erst wieder stärken zu können. Ein Marsch durch Linz schloß sich an, Am Hauptplatz war gerade das Ziel einer Antik-Rallye "Mühlviertel". Die vielen Oldtimer waren natürlich gutes "Fotofutter " für die Fotografen. |
Pocking - Meine Kunst 2016 |
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Die Stadt Pocking veranstaltet alle zwei Jahre eine Ausstellung unter dem Motto: "Pocking - Meine Kunst". In dieser Ausstellung wird allen Künstlern aus Pocking und Umgebung die Möglichkeit geboten, einen Teil ihres Schaffens einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Klar, daß es sich die Pockinger Fotofreunde auch dieses Jahr nicht nehmen ließen, eine Stellwand für ihre Bilder zu beantragen. Die Hobbyfotografen Günther Stidl, Ernst Fuchs, Albert Hatz und Reinhard Zimmer zeigten mit je einem Foto, daß Fotografie mehr ist, als nur auf den Auslöser zu drücken. Grund der Präsentation war auch, mit den Bildern für die Gruppe "Fotofreunde Pocking", die sich monatlich in der Mittelschule trifft, zu werben. Das Bild zeigt zwei der Fotografen beim Aufbau der Stellwand.
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Fotofreunde auf Schneeschuh-Tour
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Dieser Winter - ein Winter, der kein Winter war. Kaum Schnee in unseren Breiten Den Fotofreunden war es aber klar, dass eine Winterexkursion Pflicht sein mußte. Stand ja im Programm. Als Ziel war der Bayerische Wald, diesmal der Dreisessel ausgesucht worden. Das Wetter zeigte sich bei der Abfahrt in Pocking nicht gerade von der besten Seite. Was soll´s, der Wetterbericht hatte für den Nachmittag in der Gegend des Dreisessel Auflockerungen vorausgesagt und: Es gibt ja kein schlechtes Wetter. Am Dreisesselparkplatz angekommen war von den Auflockerungen immer noch nichts zu sehen - es war aber auch noch nicht Nachmittag. Man war noch zuversichtlich. Nach kurzem Fußmarsch wurden die Schneeschuhe angeschnallt. Für einige eine Premiere. Der Weg führte auf dem Grenzkamm vom Dreisessel zum Dreiländereck und die angekündigten Sonne ließ sich immer noch nicht blicken, im Gegenteil es wurde immer dichter. Fotografieren im Nebel hieß die Herausforderung die dennoch viele Motive im tiefverschneiten Winterwald bot. Nach dem Rückmarsch vom Dreiländereck mit einer kleinen Stärkung wurde noch am Dreisesselhaus eingekehrt. Der einhellige Tenor war: Wir kommen wieder, weil wir die schöne Landschaft auch mal bei schönem Wetter sehen wollen. |
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Die Stumpfl-Road-Show in Bad Schallerbach war heuer wieder mal das Ziel der Pockinger Fotofreunde. Die kleine österreichische Firma hat sich seit Jahrzehnten in der Zunft der Vortragsfotografen einen hervorragenden Namen gemacht. Mit besonderem Equipment für Multimediaschauen, wie Beamer, Audiozubehör aber auch mit dem Präsentationsprogram Wings ist es in der Branche einer der Marktführer. Im kurzweiligen Programm wurden erst die Neuerungen von Wings Platinum 5 vorgestellt. Bei der anschließenden Diskussions-Runde blieben keine Fragen unbeantwortet. Der weitere Teil des Nachmittags diente der Vorstellung von Projektions- und Audiogeräten. Das Thema "4K", die Projektion mit sehr hoher Auflösung, nahm einen breiten Raum ein. Die Erkenntnis daraus war, dass es sich derzeit für Hobbyfotografen kaum lohnt, umzusteigen. Nach der Pause, bei der, wie immer, für das leibliche Wohl bestens gesorgt war, zeigte Martin Englmann, ein bekannter Vortragsfotograf, eine fast zweistündige Präsentation über die Maya-Kultur in Südamerika. Diese Show auf einer sechs Meter breiten Panorama-Leinwand vermittelte viele sehr interessante Informationen. |
Fotofreunde entdecken die Liechtenstein-Klamm |
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Die Herbstexkursion der Fotofreunde Pocking war lange geplant und entsprechend vorbereitet. Sollte es doch ein Ausflug mit Partnern und Freunden werden. Rechtzeitig wurde ein Quartier in Bad Hofgastein gebucht, denn es ging nicht nur um die fotografische Erkundung einer der tiefsten Schluchten der Alpen, sondern auch um das gemeinschaftliche Erlebnis und gemütliche Beisammensein. Am Freitag den 18. September reisten die Teilnehmer ins Salzburger Land. Schon vor dem Abendessen trafen sich elf Fotofreunde an der Hotelbar und nach dem üppigen Buffet ging es bei den angeregten Diskussionen nicht nur um Foto-Themen.
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Unsere 1. Fotoausstellung |
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Die Vorarbeiten waren lang und umfangreich. Klar, wir wollten unsere Bilder mal einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren. Als fest stand, dass die Europa-Therme in Bad Füssing uns ihre Räumlichkeiten zur Verfügung stellen würde, galt es erst mal, Stellwände zu besorgen (Dank an die Mittelschule Pocking) und ein Thema festzulegen. Damit möglichst viele der Teilnehmer ausstellen konnten, wurde ein universelles Thema ausgesucht, 'Fotografische Vielfalt'. Mit je vier Bildern auf einer Stellwand, konnte man sich beteiligen. Die Themen deckten ein großes Spektrum der Fotografie ab. Natur- und Makroaufnahmen waren ebenso vertreten wie Landschaften, Schwarzweißfotografie oder fotografische Manipulationen. Die rüstigen Rentner des Clubs hatten die Vorarbeiten, wie Rahmung, Transport der Stellwände und Aufhängung übernommen. Bei der Vernissage begrüßte der Leiter der Europa Therme, Ernst Stapfer, die Besucher. Er ließ kurz Revue passieren, wie es zur Ausstellung gekommen war. Fotofreunde-Chef Hugo Stadler bedankte sich in seiner Ansprache bei Stapfer für die Gelegenheit, die Ausstellung durchführen zu können. Als Ehrengäste konnte er die Bürgermeister Alois Brundobler (Bad Füssing) und Franz Krah (Pocking), Franz Hutter von der Presse sowie den Kurdirektor Rudolf Weinberger begrüßen. Er erläuterte den Besuchern den Werdegang der Pockinger Fotofreunde und die Themen der Ausstellung. Bei Sekt, Saft und Häppchen, die freundlicherweise von der Europa Therme gesponsert waren, hatten die Besucher reichlich Gelegenheit, sich auf die Bilder einzulassen, bzw. sich diese von den Fotografen erklären zu lassen. Die Ausstellung ist von Montag bis Freitag 28. August bis 10. September 2015 für jedermann frei zugänglich. |
1. Pockinger Foto-Rallye |
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Wenn so viele Vereine und Institutionen das Ferienprogramm der Stadt Pocking unterstützen, wollen auch die Fotofreunde nicht abseits stehen. Das war der einhellige Tenor bei der Planung des Sommerprogramms. Mit einer Foto-Rallye durch Pocking sollten Kinder und Jugendliche fotografisch an die Schönheiten der Stadt heran geführt werden. Dabei galt es, zehn verschiedene Aufgaben fotografisch zu lösen. Themen wie "Pocking ist bunt", "Pocking bewegt sich" oder "Wasser in Pocking" waren nur einige dieser Aufgaben. Es galt, nicht einfach nur drauf los zu fotografieren, sondern sich Gedanken über eine kreative Abbildung der Motive zu machen. Nach einer kurzen Einführung in das Thema wurden die Kinder losgeschickt um die zehn Aufgaben in längstens zwei Stunden zu erledigen. Bei den Temperaturen von 35 Grad kein leichtes Unterfangen. Die Siegerehrung wurde von Fotofreunde-Chef Hugo Stadler durchgeführt. Er bedankte sich für die Teilnahme und zollte den Akteuren noch mal großen Respekt. Die drei Sieger erhielten Einkaufsgutscheine eines Pockinger Fachmarkts und große Tüten mit Süßigkeiten, die auch an alle Teilnehmer verteilt wurden. |
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Lichtspiele Schärding - Neuhaus |
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Zu einem spontanen Foto-Shooting kurz vor Weihnachten trafen sich die Fotofreunde in Schärding. Die Gemeinden Neuhaus am Inn und Schärding hatten sich für die Winterzeit ein besonderes Spektakel ausgedacht. Die interessantesten Bauwerke werden nach Einbruch der Dunkelheit bis 23.00 Uhr mit besonderen Licht- und Farbeffekten beleuchtet. Klar, dass so eine Illumination die Fotografen auf den Plan ruft. Bei der alten Innbrücke wurden die Pfeiler in kurzen Abständen mal rot, blau, grün oder auch durcheinander beleuchtet. Zusammen mit der Spiegelung im Inn ein Motiv, das es den Fotografen gleich angetan hatte. Das Kloster Neuhaus war das nächste Objekt, das erst von der Brücke aus, dann vom Wassertor und später noch vom Stadtpark in den Sucher genommen wurde. Über den Stadtplatz, der ebenfalls im vorweihnachtlichen Glanz erstrahlte, ging es dann zur Orangerie. Dort wurden nicht nur Gebäude, sondern besonders auch die Bäume und Sträucher beleuchtet. Daraus ergaben sich schöne bizarre Formen. Wieder mal merkte man, dass die Zeit beim Fotografieren wie im Flug vergeht. Nach mehrerern Stunden ließ man den Abend in geselliger Runde im Gasthaus der Orangerie ausklingen. Einhelliger Tenor: Der Ausflug nach Schärding und Neuhaus zu den Lichtspielen war eine einmalige Sache. |
Fotofreunde gehen in den Untergrund |
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Die Münchner U-Bahnhöfe waren das Ziel einer weiteren Exkursion der Fotofreunde Pocking. Mit dem Bayernticket machten sich acht Fotografen auf, um die Münchner Unterwelt fotografisch unsicher zu machen. Aufgeteilt in zwei Gruppen, um sich nicht gegenseitig auf die Füße zu treten, wurden die fotografisch interessantesten Bahnhöfe besucht. Vorab hatte man sich schon im Internet schlau gemacht, wo man mit den schönsten Fotomotiven rechnen konnte. Marienplatz, Münchner Freiheit, Olympia-Einkaufszentrum, Georg-Brauchle-Ring, Westfriedhof, Hasenbergl, Candid Platz, St. Quirins-Platz, Josefsburg und Kreilerstraße waren dann die Stationen, die auf dem Programm standen. Fast zu viele, wie sich bald heraus stellte. Jede Station hatte mit andern Highlights aufzuwarten. Glücklichereweise waren die meisten der schönen Bahnhöfe mehr im Außenbereich, sodass man nicht auch noch gegen die Masse der U-Bahnbenutzer ankämpfen mußte. Mit vollen Speicherkarten trafen sich die Fotografen abends wieder am Bahnhof um müde, aber zufrieden mit der Ausbeute, den Heimweg anzutreten. |
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Wie gestalte ich eine AV-Produktion?Fachvortrag zur gekonnten Erstellung von digitalen Audiovisions-Shows.Die AV-Aktivitäten in der niederbayerischen Fotoklub-Szene sind eher rar. Nicht ganz so, bei den Fotofreunden Pocking. Einige Mitglieder waren schon zu Analogzeiten eifrige Dia-Fotografen und haben ihre Bilder, z.T. in Multivision mit mehreren Projektoren vorgeführt. Damals wurde auch das Medium Film für die Hobby-Fotografen technisch und preislich erreichbar. So haben sich Filmer und Fotografen auf getrennten Wegen weiterentwickelt. Das digitale Zeitalter hat sie wieder zusammengeführt. Die moderne Technik verbindet die beiden Medien auf damals ungeahnte Weise. Und somit hat die digitale AV-Show einen festen Platz bei den Mitgliedern der Fotofreunde Pocking. Die kreative Arbeit am Bild und das Erstellen von AV-Produktionen sind die Hauptaktivitäten. Dazu gehören aber auch regelmäßige Exkursionen zu attraktiven Foto-Locations, Fach-Messen oder Veranstaltungen anderer Klubs. Bei so einem Ausflug zu den 5. Münchner Fototagen im Herbst 2013 nach Ismaning bei München, war es der Vortrag von .Jürgen H. Tappe, der den Nerv der AV-Schaffenden traf. Die Aussagen und kurzen Show-Beispiele berührten exakt die Problemfelder, mit denen sich die Fotofreunde bei der Erstellung ihrer Shows herumschlagen. Für jede Herausforderung bei der Erstellung einer Produktion hatte Herr Tappe eine überzeugende Antwort oder hilfreiche Tipps. So wurden gleich im Anschluss des Besuchs die Voraussetzungen für einen Gast- Vortrag bei den Fotofreunden in Pocking geschaffen. Gut Ding will Weile haben und Hr. Tappe hat auch noch andere Schwerpunkte in seinem Hobbyleben. So dauerte es bis zum 22.11.2014, bis sich mehr als 20 Interessenten im Klublokal der Fotofreunde Pocking einfanden, darunter auch Mitglieder anderer Fotoklubs aus dem Landkreis Passau, um den Ausführungen von Hr. Tappe zu lauschen. Was heißt lauschen? Geschickt verbindet der Vortragende die Theorie mit der Praxis und zeigt zu vielen Themen gleich die richtige oder mangelhafte Umsetzung in Show- Ausschnitten. Keine langweilige Powerpoint Präsentation, sondern im gesamten Verlauf eine interessante und anschauliche, überzeugend vorgetragene Lehrstunde zum Thema AV-Produktion. Dabei reichten die Themen von der Dramaturgie, der Planung und Bildauswahl über die Gliederung, der Verwendung geeigneter Musik, dem perfekt gesprochene Kommentare und dem Einsatz von Originalton, bis zur richtigen Auswahl von Geräten und Software. Alles verständlich präsentiert und mit perfekten Shows belegt. Dabei hat Herr Tappe auch viele preisgekrönte AV-Produktionen namhafter AV-Dialog Mitglieder auf seinem Rechner. Damit wurde den Teilnehmern gleich demonstriert, wo sich die Messlatte befindet. An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei den Mitgliedern des AV-Dialogs bedanken, die Ihre Shows für die Vorführung freigegeben haben. Nach fast fünf Stunden waren die Teilnehmer noch immer wissbegierig und suchten das persönliche Gespräch mit dem Referenten. So war es für die Teilnehmer eine rundherum gelungene Veranstaltung und der Besuch von Herrn Tappe in der Mitte des niederbayerischen Bäderdreiecks war eine exzellente Lehrstunde zum Thema „Wie gestalte ich eine Audiovisions-Produktion“. Die meisten Teilnehmer sind motiviert nach Hause gegangen und wir alle hoffen auf viele gelungene AV-Shows. |
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Photo+Adventure ist der Titel einer Messe, die alle zwei Jahre in Linz stattfindet, mit einem Konzept, das Fotografen, Individual- Touristen und Outdoor Freaks gleichermaßen anspricht. Wenn man Fotografie schon für sich als Abenteuer versteht, dann ist klar, dass der Messetermin in Linz seinen festen Platz im Terminkalender der Fotofreunde Pocking hat. So macht sich auch in diesem Jahr eine Gruppe Hobby- Fotografen auf den Weg in die oberösterreichische Industriestadt. Das große Interesse an der Messe, zeigt sich schon am Haupteingang zum Design Center. Waren es vor zwei Jahren noch deutlich weniger Wartende, so hat die Veranstaltung heuer viel mehr Besucher angelockt. Deshalb hieß es erst einmal: Anstellen an der Hauptkasse. In der Ausstellungshalle angekommen, folgten die Fotofreunde ihren jeweiligen Vorlieben und suchten die entsprechenden Aussteller auf. Nicht ohne sich vorher zu einem festen Zeitpunkt einen Treffpunkt auszumachen. Man wollte sich ja nicht verlieren! Das Messekonzept und die übersichtliche Ausstellungsfläche sorgten dafür, dass man sich immer wieder begegnete. Auch beim Besuch der zahlreichen Workshops und Vorträge konnte es passieren, dass man sich mit seinen eigenen Interessen neben den Kollegen wiederfand. Welch ein Zufall!? Auf den Ständen der großen Fotofirmen gab es die neuesten Produkte zu besichtigen, aber allen voran waren es die Zubehörlieferanten, die das Interesse der Besucher weckten. Hochstative, Slider für Kamerafahrten bei Zeitrafferaufnahmen, Projektoren in 4k Auflösung, Fotodruck und Fotobücher, kiloweise Prospekte der Reiseveranstalter, bis zu Outdoor- und Funktionsbekleidung für Fotografen, ja sogar Offroader konnte man bestaunen. Zum Abschluss würdigten wir mit kritischem Staunen die exzellente und umfangreiche Fotoausstellung. Aufnahmen von Menschen, Tieren und Landschaften aus aller Welt gab es zu sehen. Meinungen und Deutungen, wurden geäußert und über die Aufnahmetechnik spekuliert. Fachgesimpelt wurde noch auf der Heimfahrt . In zwei Jahren treffen wir uns wieder auf der Photo+Adventure in Linz. |
Ausstellung: Pocking - Meine Kunst 2014
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Die Fotofreunde beteiligten sich an der Ausstellung "Pocking- Meine Kunst" mit einer Stellwand. In dieser Ausstellung wird von der Stadt Pocking Hobbykünstlern, die normalerweise keine Gelegenheit für eine eigene Ausstellung haben, die Möglichkeit geboten, ihre Kunstwerke zu präsentieren.. Überwiegend waren Werke der Malerei zu bestaunen, aber auch Handarbeiten und Skulpturen - und eben auch unsere Fotos. Die ausgestellten Fotos wurden aus den Bildern der Galerie unserer Homepage ausgewählt.
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Zu den Fotoaktivitäten 2013 |